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Tag des Katastrophenschutzes am 30. September

Veröffentlicht: 18.09.2023
Autor: Eva Krautter
Die Schnelleinsatzgruppe (SEG) des Kreisverbandes SL-FL und der DLRG Flensburg zeigt beim Tag des Katastrophenschutzes ihr Können. Foto: DLRG SL-FL e.V.
Zudem zeigt die DLRG Waldeck-Schafflund am Löschteich des Feuerwehr-Übungsgeländes eine RUND-Übung.

Der DLRG Kreisverband Schleswig-Flensburg, DRK, ASB, JUH, Malteser, Feuerwehren, THW und KATS-Behörden präsentieren sich auf dem "Oxer" in Flensburg-Harrislee

Kommt zum Landes-Katstrophenschutztag am Samstag, 30. September, von 10 - 17 Uhr auf dem Übungsgelände "Oxer" der Landesfeuerwehrschule in Flensburg-Harrislee! Der DLRG Kreisverband Schleswig-Flensburg e.V. zeigt auf dem Löschteich das Vorgehen zur sachgerechten Menschenrettung aus dem Wasser während eines Wasserrettungseinsatzes. Ein solches Szenario wird z. B. durch die Schnelleinsatzgruppe (SEG) Wasserrettung in Einsatzlagen abgearbeitet.

Neben der Wasserrettung präsentiert die DLRG Waldeck Schafflund eV das Thema "RUND-Realistische Unfall- und Notfalldarstellung". Dabei werden an Mimen (oder Besuchern) Verletzungen weitestgehend authentisch geschminkt, um übenden Einsatzkräften ein möglichst realistisches Einsatzszenario bieten zu können.

Der "Tag des Katastrophenschutzes" ist eine gemeinsame Veranstaltung der Feuerwehren, der Hilfsorganisationen DLRG, DRK, ASB, JUH, Malteser, dem Technischen Hilfswerk, der Bundeswehr und den Katastrophenschutzbehörden in Schleswig-Holstein.

„Ich finde es toll, dass uns alle Organisationen zusammen das gesamte Spektrum ihrer Arbeit und ihrer Zusammenarbeit zeigen. Auch weil es den Menschen für den Fall des Falles Sicherheit gibt, wenn sie das schon einmal gesehen haben" sagte Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin Waack. Unter anderem werde die Betreuung von Verletzten, eine Auskunftsstelle für Angehörige, eine mobile Arztpraxis, eine mobile
Werkstatt, der Mobile Führungsstab, die Ortung von Verschütteten mit technischen Mitteln und Hunden, die Rettung Ertrinkender, das Abstützen von Gebäuden und ganz viel technisches Spezialgerät gezeigt. „Es
gibt auch ein Kinderprogramm, und natürlich sind für das leibliche Wohl auch unsere Feldküchen dabei", so die Ministerin.

Das komplette Programm gibt es hier.

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