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Jugend, Jugendseite, LJTR

Dankeschön

Veröffentlicht: 30.05.2017
Autor: Jacqueline Woisin

Sehr geehrte Helferinnen, sehr geehrte Helfer, 

drei unglaublich anstrengende und doch amüsante Tage liegen hinter uns. Wieder einmal habt ihr gezeigt, wie wir innerhalb kurzer Zeit die Schulen in ein Veranstaltungszentrum verwandelt haben. Drei Tage lang sind die Schulen keine Schulen, sondern unsere Unterkunft mit allem, was man für so eine Veranstaltung benötigt. Angefangen von der IT, bis zur Verpflegung, der Haussicherheit und den Sanitätern_innen. In der Schwimmhalle waren zahlreiche Kampfrichter_innen im Einsatz und der Rödeltrupp sicherte einen schnellen Auf- und Abbau. Tasso hat wieder die Scheißarbeit übernommen und zahlreiche verstopfte Klo´s gereinigt. Die FuLei hat eine Menge Fahrten übernommen und zahlreiche Kisten geschleppt. Die Sanis sorgten für professionelle Versorgung und die KiGA‘s haben ein vielfältiges Programm angeboten. Die ausrichtende Gliederung organisierte Programmpunkte und stellte wichtige Kontakte her. Die Barkeeper und Barkeeperinnen schenkten Bier und Wein aus und waren für das ein oder andere Gespräch zu haben. Beim Café Kontakt gab es Pizza, Eis und Waffeln, sowie andere Leckereien. Für die Crew gab es sogar Wertgutscheine, sie ist der größte Bereich, den wir haben. Hier sind über 75 Personen im Einsatz gewesen. Überall eingesetzt, wo Hilfe benötigt wurde. In diesem Jahr erstmals mit neuen Polo-Shirts. Die Projektgruppe Landes hat einen weiteren wesentlichen Teil zu dieser Veranstaltung beigetragen. Die Vorbereitungen begannen bereits vor über einem Jahr. Es wurden Absprachen mit dem Ordnungsamt, der Stadt und vielen Weiteren getroffen. Außerdem hatten wir noch externe Mitarbeiter_innen, welche uns unterstützt haben.

Im Namen des gesamten Landesjugendvorstandes möchten wir uns ganz herzlich bei jedem Einzelnen von Euch bedanken.  

VIELEN DANK!
Euer Landesjugendvorstand

 

Warum machen wir das ganze eigentlich?

Doch warum machen wir das eigentlich? Warum opfern wir unsere Freizeit, um ein Wochenende in einer Schule zu verbringen? Dafür gibt es sicherlich viele Gründe. Die Einen finden in ihrem Engagement einen Ausgleich, ja vielleicht sogar eine Ausflucht aus ihrem Alltag. Die Anderen probieren sich hier aus, während wieder andere nur kommen, um einmal im Jahr bekannte Gesichter wiederzusehen und ihren Beitrag zu Schleswig-Holsteins größter Jugendveranstaltung zu leisten. Ein Helfer sagte zu mir, er komme jedes Jahr und mache das gerne, denn hier kann er sich ausprobieren, seine Arbeit und seine Ideen einbringen, sowie sich selbst verwirklichen. Ziel ist es, jedes Jahr besser zu werden und die eigenen Abläufe in der Arbeitsgruppe zu verbessern. 

Letztlich sind es eigentlich nur Kleinigkeiten, die Außenstehende gar nicht sehen, selbst wenn sie genauer hinschauen würden. Eine Ehrung oder eine Urkunde möchte derjenige nicht bekommen, doch wenn wir mal ehrlich sind, freut sich doch jede_r über eine Anerkennung der eigenen Arbeit. Bei jeder Bescheidenheit, im Ehrenamt gehört es auch dazu, Dank anzunehmen. Bereits mehrfach habe ich gemerkt, dass es vielen schwer fällt, mit Lob umzugehen. Ich kann Euch sagen, nehmt das Lob an, freut Euch darüber und macht weiter. Ebenso verhält es sich mit Kritik. Kritik ist keinesfalls schlimm. Eher im Gegenteil, denn nur wenn wir Kritik annehmen und umsetzen können, wir wachsen und besser werden in dem, was wir tun. Es ist leichter, Kritik zu üben, als Recht zu haben. Nicht jede Kritik ist gerechtfertigt und nicht jede Kritik ist böse gemeint. Es wird im Ehrenamt wohl immer so bleiben, doch eines sei gesagt: Ihr Alle macht einen super Job und alleine, dass Ihr Euch organisiert und engagiert, sei es in der Gliederung, im Kreis oder auf Landesverbandsebene - es ist eine starke Leistung.  Die Arbeit lohnt sich immer, man kann eine Menge lernen und für sich selber mitnehmen. Konfliktmanagement, fachliche Kompetenzen und Kontakte sind nur ein paar davon. Nicht nur das Landesjugendtreffen wird durch Euch zu dem, was es ist, sondern auch die zahlreichen anderen Veranstaltungen bis hin zu unserem gesamten Verband mit über 20.000 Mitgliedern. Ich kann nur hoffen, dass Ihr immer so weiter macht und freue mich gemeinsam mit den Anderen auf die Zukunft und auf die Veränderungen, die diese hervorbringen wird. 

Wenn Ihr Euch mal wieder fragt, warum Ihr das eigentlich macht, dann denkt immer daran, dass Kritiker gute Freunde sind, die uns auf Fehler hinweisen. 

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