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Technik, Allgemein, Für Mitglieder, intern

Der letzte Teil der Modulausbildung zum Einsatztaucher der DLRG: Arbeiten unter Wasser

Veröffentlicht: 02.06.2024
Autor: Hauke von Essen
Diverse Übungsmöglichkeiten
Herstellen einer Flanschverbindung
Arbeiten mit einem geschlossenen Hebesack
Holzbearbeitung
Übungsrad
Elektrische Flex
Zusammenbau eines Übungsbockes

Intensivtraining im letzten Modul der DLRG-Einsatztaucher-Ausbildung: Arbeiten unter Wasser.

Mit dem vierten Modul erreicht die Ausbildung zum Einsatztaucher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ihren Höhepunkt. In diesem letzten Teil der umfangreichen Ausbildung beschäftigen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer intensiv mit dem Thema "Arbeiten unter Wasser". Dieser wichtige Teil der Ausbildung bereitet die angehenden Einsatztaucher auf die vielfältigen Herausforderungen ihrer zukünftigen Aufgabe vor.

Intensives Training unter realen Bedingungen

Das vierte Modul der Ausbildung ist darauf ausgelegt, den Teilnehmern die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, um effektive Unterwasserarbeiten durchführen zu können. Dazu gehören Techniken wie die Bergung von Objekten, die Durchführung von Reparaturarbeiten an Unterwasserstrukturen und der sichere Umgang mit Werkzeugen unter Wasser. Die Ausbildung umfasst sowohl theoretische als auch praktische Einheiten, in denen die Teilnehmer lernen, sich sicher und effizient unter Wasser zu bewegen und zu arbeiten.

Spezielle Ausrüstung und Sicherheitsprotokolle

Ein wesentlicher Bestandteil dieses Moduls ist die Einführung und der Umgang mit spezieller Tauchausrüstung. Dazu gehören unter elektrische Unterwasser-Werkzeuge und Hebesysteme. Die Teilnehmer werden in die Handhabung dieser Geräte eingewiesen und lernen, sie sicher und effektiv einzusetzen. Ebenso wichtig ist das Verstehen und Einhalten von Sicherheitsprotokollen, um Unfälle und Gefahren zu vermeiden. Die Sicherheit der Taucherinnen und Taucher steht immer an erster Stelle, daher wird auf die Ausbildung in Notfallmaßnahmen und Rettungstechniken großer Wert gelegt.

Vorbereitung auf die Abschlussprüfung

Die Modulausbildung gipfelt in einer Abschlussprüfung, die im September in Eckernförde stattfindet. Diese Prüfung stellt die Teilnehmer vor eine Reihe von Herausforderungen, die sie in verschiedenen Szenarien bewältigen müssen. Sie dient dazu, die erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse der angehenden Einsatztaucher zu testen und sicherzustellen, dass sie bereit sind, in realen Einsätzen sicher und effektiv zu arbeiten.

Die Prüfung besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil. Im praktischen Teil müssen die Teilnehmer nachweisen, dass sie in der Lage sind, verschiedene Unterwasserarbeiten durchzuführen, einschließlich der sicheren Handhabung von Spezialausrüstung und der Durchführung von Rettungsmanövern. Im theoretischen Teil wird das Wissen der Teilnehmer über Tauchtechniken, Sicherheitsprotokolle und den Umgang mit der Tauchausrüstung geprüft.

Fazit

Die Modulausbildung zum Einsatztaucher der DLRG ist eine anspruchsvolle und intensive Ausbildung, die den Teilnehmern alles abverlangt. Das vierte Modul mit dem Schwerpunkt Arbeiten unter Wasser ist der krönende Abschluss dieser Ausbildung. Hier werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die vielfältigen Aufgaben vorbereitet, die sie in ihrer zukünftigen Rolle erwarten. Die abschließende Prüfung im September in Eckernförde stellt sicher, dass nur die besten und am besten vorbereiteten Taucherinnen und Taucher in den Einsatz gehen.

Die DLRG legt großen Wert auf eine umfassende und praxisnahe Ausbildung ihrer Einsatztaucher, um Sicherheit und Effektivität bei Rettungseinsätzen zu gewährleisten. Mit dem erfolgreichen Abschluss des vierten Moduls und der abschließenden Prüfung sind die angehenden Einsatztaucher bestens gerüstet, um bei ihren zukünftigen Einsätzen einen wertvollen Beitrag zu leisten.

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