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Aufklärungsübung in Dänemark mit Beteiligung zweier Aktiver aus dem DLRG LV Schleswig-Holstein
Bereits zum siebten Mal in Folge unterstützen Aktive des DLRG Landesverbandes die Dänische Heimwehr bei ihrer traditionellen 48-Stunden-Nachtübung. Hierbei haben die Teams, welche aus zwei oder sechs Soldaten und Soldatinnen verschiedenster Nationen bestehen, unterschiedliche Stationen zu bewältigen. Geübt wird nur nachts bei Kälte und Dunkelheit. Von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag haben die Teams Zeit, so viele Stationen wie möglich anzulaufen und Punkte zu sammelm. Am Tag ist Pause, die Teams haben Zeit sich auszuruhen - draußen, dort, wo sie sich aktuell befinden.
Eine Station ist jedes Jahr die „VandPassage“, das Watercrossing. An dieser Station unterstützten Susanne Schumacher-Gorny und Tobias Zitzewitz als Funktioner bei Aufbau, Einweisung und Bewertung sowie natürlich nachts bei der Übung selbst. Hier ging es dabei, die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten und, falls nötig, Hilfestellung zu geben. Vor allem gegen Ende der zweitägigen Übung ist genau auf die Teilnehmer zu achten. Die Wassertemperatur beträgt zu dieser Jahreszeit oft nur 4-6 Grad Celsius, zudem sind die Teilnehmer gerade in den letzten Stunden aufgrund der hohen Anforderungen der Übung sehr erschöpft.
Als Dankeschön für die Jahr für Jahr erfolgende Einladung und dieses tolle Erlebnis, bei dem auch die DLRG-Einsatzkräfte viel für sich mitnehmen können, überreichten sie den Leitenden der Übung sowie den Leitenden der Station „VandPassage“ und zwei langjährigen Freunden der Presse der HJVFOTO, welche uns sehr unterstützen, einen „Heldentaler“ von Niederegger.
Weitere Bilder der Übung gibt es hier, weitere Beiträge und Infos hier.